HDR-Fotos, diese enorm kontrastreichen Bilder von kombiniert hellen und dunklen Bildmotiven – braucht man dafür nicht eine sündhaft teure digitale Spiegelreflexkamera (DSLR)? Nein: Die ersten Gehversuche kann man bereits deutlich preiswerter und teilweise sogar kostenlos unternehmen. Nachfolgend ein praxisorientierter Einstieg in die Welt der HDR-Fotografie.
Und noch ein HDR-Experiment – diesmal „on the go“: Geschossen aus freier Hand mit meinem uralten Google Nexus One Handy, die Belichtungsreihe und die HDR-Komposition enstand dabei mitten in der Fußgängerzone mit der zu diesem Zeitpunkt noch unregistrierten (= werbebanner-finanziert kostenlosen!) Testversion der HDR-Foto-App „HDR Camera“.
Anklicken für höhere Auflösung / Vollbild
Bleiben Sie mit mir auf Facebook in Verbindung
Folgen Sie mir bei Flickr
Folgen Sie mir bei Twitter
Abonnieren Sie mich bei YouTube