Archiv nach Schlagworten: Mac OS X - Seiten 2

iPad-GarageBand via MIDI mit echten Tasten

GarageBand als iPad-App ist für Musik-Kreativlinge die absolute Wonne. Aber Multitouch-Klavierspiel oder -Trommeln auf der Glasscheibe ist und bleibt nur eine Notlösung. Zwei Wege führen aus der Misere: Apples Camera Connection Kit oder ein Computer als schnurloser Vermittler.

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Front Row unerwünscht

Viele der Technik-HowTos meines Blogs dienen ja eher als öffentlicher Notizzettel – sei’s drum, „heute neu“: Wie bekommt man es unter Mac OS X 10.6 „Snow Leopard“ hin, dass bei Druck auf den „Menü“-Button der Apple Remote nicht mehr die Medienoberfläche Front Row startet?

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Android-Screenshots – ganz einfach

Dem Erstellen von Screenshots eines Android-Geräts haftet der Nimbus der Kompliziertheit an, weil es eben nicht wie bei iOS mit einem systemweiten Hotkey funktioniert, sondern entweder ein gerootetes (= gejailbreaktes) Handy erfordert – oder den USB-Debug-Modus und ein installiertes Android SDK (Software Development Kit). Letzteres ist aber mit den richtigen Handgriffen tatsächlich gut beherrschabar und braucht dann auch lediglich ca. 40 MB Plattenplatz – und entgegen aller Unkenrufe weder eine Eclipse-Entwicklungsumgebung noch ein vollwertiges JDK.

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Windows 7 XP Mode mit Sun VirtualBox auf Mac OS X verpflanzen

Microsofts „XP Mode“-Virtualisierungslösung in Windows 7 ist eine feine Sache – sofern man denn Win7 Ultimate bzw. Enterprise verwendet. Und einen Prozessor, der die benötigten Virtualisierungsfunktionen unterstützt. Und ein BIOS, das diese auch korrekt aktiviert. – Ein bisschen viele Nebenbedingungen für meinen Geschmack.

Das dachten sich auch die Erschaffer von VMLite – dies nahmen den OpenSource-Zweig von Sun VirtualBox zur Hand und bastelten daraus einen Virtualisierer, der unabhängig vom verwendeten (Intel-)Prozessor den kostenlosen XP Mode-Download von Microsoft verwendet (der ja eigentlich nur für Win7 Ultimate bzw. Enterprise gedacht ist), um unter jedem beliebigen Windows 7, Windows Vista oder sogar Windows XP eine virtuelle XP-Maschine laufen zu lassen, die bereits aktiviert daher kommt. Das kann Microsoft rein EULA-technisch nicht gut heißen – aber momentan funktioniert das alles noch wunderbar.

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VMware Fusion „Light“ und die VMware Tools

Wieder ‚was gelernt – steht natürlich im Kleingedruckten, aber bekanntlich ist nicht etwa der im Vorteil, der lesen kann, sondern vor allem der, der’s dann auch noch tut.

Also: Seit einigen Releases bin ich dazu übergegangen, statt der „fetten“ Vollinstallation des jeweils neuesten VMware Fusion-Updates nur die so genannte „Light“-Version herunterzuladen. Denn seit Fusion zum schadensbegrenzenden Betrieb von Windows-Gastsystemen eine zeitlich limitierte Gratis-Lizenz von McAfee VirusScan Plus mitbringt, die ich allerdings eh nicht benötige, gibt es diese Light-Version, die diesen Wurmfortsatz doch lieber zu Hause beim Hersteller lässt.

Doch es gibt einen weiteren Unterschied, scheinbar ab Version 3.0:

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