Archiv nach Schlagworten: 10.6

VMware Fusion 3.1 und Mac OS X Retail

Wie immer bei Erscheinen einer neuen Version von VMware Fusion hier der Vollständigkeit halber:

VMware 3.1 - Tiger, Leopard, Snow Leopard - Retail

VMware 3.1 - Tiger, Leopard, Snow Leopard - Retail

Ja, auch die Retail-Versionen von Leopard, Snow Leopard und (mit Einschränkungen) auch Tiger lassen sich zur Mitarbeit bewegen – wie üblich ist die Sperre hinsichtlich der reinen Server-Lizenzen relativ leicht aushebeln – wenn man weiß wie [1] [2].

VMware Fusion „Light“ und die VMware Tools

Wieder ‚was gelernt – steht natürlich im Kleingedruckten, aber bekanntlich ist nicht etwa der im Vorteil, der lesen kann, sondern vor allem der, der’s dann auch noch tut.

Also: Seit einigen Releases bin ich dazu übergegangen, statt der „fetten“ Vollinstallation des jeweils neuesten VMware Fusion-Updates nur die so genannte „Light“-Version herunterzuladen. Denn seit Fusion zum schadensbegrenzenden Betrieb von Windows-Gastsystemen eine zeitlich limitierte Gratis-Lizenz von McAfee VirusScan Plus mitbringt, die ich allerdings eh nicht benötige, gibt es diese Light-Version, die diesen Wurmfortsatz doch lieber zu Hause beim Hersteller lässt.

Doch es gibt einen weiteren Unterschied, scheinbar ab Version 3.0:

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Mini-Update: Base-10 vs. Base-2 / Eject-Taste mit USBOverdrive

Update zum Thema Mac + Cherry CyMotion Expert + USBOverdrive 3 = epic win:

Ich hatte an anderer Stelle schon einmal berichtet, dass die F12-Taste, die lang gedrückt als Ersatz für eine fehlende Eject-Taste verwendet wird, an meinen Macs reproduzierbar nur direkt nach dem Anschluss via USB bzw. nach dem Ab- und wieder Anstöpseln funktioniert. Nach dem schnellen Benutzerwechsel oder nach der Wiederkehr aus dem Ruhezustand funktionierte der Auswurf nicht mehr.

Seitdem ich nun in USBOverdrive „Any Other“ aktiviert habe, d.h. seitdem die Sondertasten meiner Cherry-Tastatur unter Kontrolle von USBOverdrive stehen, ist alles bestens. … Was ich jetzt mal ausprobieren müsste: Was, wenn USBOverdrive gar nicht installiert ist? Ist das Nichtfunktionieren von F12/Eject vielleicht ein Nebeneffekt des installierten USBOverdrive? Egal – ein andermal.

Update zum Thema Mac OS X 10.6 “Snow Leopard” wieder auf “echte” KB/MB/GB umstellen:

Mit dem Update auf Mac OS X 10.6.2 funktionierte der genannte Patch aufgrund einer neuen Version des Foundation Frameworks nicht mehr. Da musste der Autor brkirch nochmal dran, um die Patch-Stellen zu modifizieren – was er natürlich prompt getan hat, und schon geht’s wieder.

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Leopard und Snow Leopard Client virtualisiert unter VMware Fusion 3.0

Nur ganz kurz:

Selbstverständlich ist die in VMware Fusion eingebaute Sperre, durch die sich nach Wunsch von Apple und VMware nur die Server-Versionen von Mac OS X 10.5 „Leopard“ und Mac OS X 10.6 „Snow Leopard“ virtualisieren lassen sollten, Makulatur. Denn faktisch lässt sich auch die Version 3.0.0 (204229) von VMware Fusion mit haargenau demselben, per sudo ausgeführten  Skript dazu überreden, die regulären Client-Retail-Versionen auszuführen – gar kein Problem.

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Automatischen Start von iTunes auf Tastendruck verhindern

Apple hat mit Mac OS X 10.6 „Snow Leopard“ ein neues Feature in iTunes implementiert – eines, das vielen derart den Kamm schwellen lässt, dass sie Apple für das neue Microsoft halten.

Aber langsam: Einerseits ist es nützlich, dass iTunes sich automatisch startet, wenn man ein iPhone oder einen iPod ins Dock stellt. Doch damit hört in meinem persönlichen Fall die Liebe zu iTunes auch schon wieder auf: Musik wird mit VLC abgespielt – der zwar auch von Version zu Version fetter wird, aber trotzdem einen deutlich schmaleren Memory Footprint hat. Und: VLC reagiert (auf dem Vernehmen nach von Apple relativ schlecht dokumentierten Pfaden) ebenfalls auf die Apple Remote und die Play/Pause-Hotkeys auf dem Keyboard. Feine Sache.

So war das zumindest bisher – denn dummerweise fühlt sich iTunes seit Mac OS X 10.6 zu Höherem berufen: Ist es nicht gestartet, wird es bei Druck auf Play/Pause aufgerufen. Sprich: Will man lediglich im VLC (oder einer anderen, Nicht-Apple-Playersoftware) das Playback pausieren, passiert das zwar – aber gleichzeitig startet iTunes. 😮

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