Archiv nach Schlagworten: root

Transfer Raspbian from NOOBS partition to regular SD Card

Der nachfolgende Blogbeitrag ist rein englischsprachig … und sehr nerdig. — The following blog post describes how to transfer a living Raspbian (a/k/a Debian on a Raspberry Pi) that was installed via NOOBS, freeing it from the abstruse NOOBS partition scheme and then store it on a regular SD card with just a boot and a root partition.

The proposed method is extremely useful if you want to grow or shrink your Raspbian OS to a bigger or smaller SD card, or if you just want to backup your Raspi and not end up with a disk image that is sized like the entire SD card, even it was only half full. All three of these scenarios can usually be tackled e.g. with ApplePi-Baker v2, but it fails if your starting point was NOOBS. … As I googled for a HowTo like this and couldn’t find anything, I figured that other people might find this worth reading as well.

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Amazon Kindle Fire in Europa ohne Jailbreak

… If you are looking for an English version about how to install apps to the Kindle Fire that Amazohn doesn’t want you to have on it – please follow this link to my (English) blog entry and to its comment section. I’ve posted a short English version of it down there.

In diesem Blog geht es um die grundsätzliche Inbetriebnahme des Amazon Kindle Fire außerhalb der USA, ohne das Gerät zu rooten, d.h. zu jailbreaken. Auch wenn von vornherein klar war, dass viele der Cloud-Dienste für Europäer derzeit noch nicht nutzbar sind, umreisse ich kurz, was funktioniert, was nicht funktioniert – und wie man das Gerät dennoch halbwegs sinnvoll nutzen kann. Eine Betrachtung der Usability, vulgo: Bedienbarkeit wird dann in einem späteren Beitrag folgen.

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MAC-Adresse eines Ideos U8150 unter Gingerman ändern

Streng nach dem Motto: „Ein Blog, den eh kaum einer liest, ist immer noch dazu gut, Wissen niederzuschreiben, um es fortan google-fähig in der Cloud zu speichern“ – hier eine Notiz für mich selbst: So ändert man die für alle CyanogenMod-Installationen identische MAC-Adresse auf einem Huawei Ideos 8150 nach Installation von Gingerman.

Wer wie ich gedachte, zwei Huawei Ideos U8150 statt unter Vanilla Android 2.2 „Froyo“ unter Android 2.3 „Gingerbread“ mit Hilfe der alternativen Firmware „Gingerman“ (basierend auf CyanogenMod 7) zu betreiben, wird sein blaues Wunder erleben: Beide Geräte verwenden fix die MAC-Adresse 00:90:4C.14:43:19, was am WLAN-Router kunterbunte Verwechselungen hervorruft.

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Ideos U8150 mit Multitouch und Android 2.3

Das Huawei/Trekstor Ideos U8150, ebenso das baugleiche T-Mobile Comet (USA Prepaid) wird geliefert mit Android 2.2 „Froyo“ und ohne Multitouch-Unterstützung. Letzteres ist unverständlich, schließlich kommt ein kapazitives Display zum Einsatz. Dem Vernehmen nach ist Multitouch aber bei einigen landesspezifischen Firmware-Versionen durchaus vorhanden – und so führt der Wunsch nach besserer Bedienbarkeit und einer aktuelleren Android-Version über den etwas steinigen Weg einer alternativen Firmware.

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Mac OS X 10.5.6: „Still waiting for root device“

Ich sprach ja schon davon, dass das Update meines damaligen Dell-basierenden Hackintosh von 10.5.5 auf 10.5.6 vor allem daran scheiterte, dass die Kiste anschließend sein root-Filesystem nicht mehr fand.

Erstaunlicherweise fand ich durch Zufall einen spannenden Zusammenhang heraus: Es lag nicht, wie die meisten Forum-Postings besagten, am falschen Chipsatz-Treiber – no, Sir.

Vielmehr: Vom echten Mac gewohnt hatte ich im Rahmen meiner 10.5.5 OSx86-Installation die Partitionierung im GUID-Schema durchgeführt – was dem OS X 10.5.5 auch gar kein Problem machte.

Und jetzt der Clou: All die „Still waiting for root device“-Probleme waren wie weggeblasen, nachdem das 10.5.6 in ein MBR-Partitionsschema installiert wurde.

Nochmal in kurz:

  • 10.5.5 mit Voodoo-Kernel akzeptiert sowohl GUID- als auch MBR-Partitionsschema.
  • 10.5.6 mit Voodoo-Kernel scheitert am GUID-Partitionsschema, läuft aber mit MBR-Partitionsschema.

Ich wollt’s nur mal gesagt haben – im Ton der Sendung mit der Maus: „Klingt komisch, ist aber (bei mir) so.“