Ich stelle mir manchmal vor, dass es im iPad-Springboard ein Icon mit der Aufschrift „Desktop“ gäbe. Daraufhin startete ein ARM Mac OS X 10.9 in 2048×1536 i.e. 1024×768 / Retina. Wie sähe das dann aus?
Ich stelle mir manchmal vor, dass es im iPad-Springboard ein Icon mit der Aufschrift „Desktop“ gäbe. Daraufhin startete ein ARM Mac OS X 10.9 in 2048×1536 i.e. 1024×768 / Retina. Wie sähe das dann aus?
So schrieb ich auf Twitter:
Das iPad mini hat schon einen echt hohen „haben wollen“-Faktor, einschließlich der vernachlässigbaren „brauche ich für nix“-Erkenntnis.
Da mir direkt unterstellt wird, ich sei ein Apple-Fanboy, möchte ich das gerne präzisieren. Weiterlesen »
Das iPad 3 neue iPad ist da und beglückt uns mit seinem Retina-Display, also vier Bildpunkten, wo vorher ein Pixel war. Das Gegenteil von „gut“ ist bekanntlich „gut gemeint“, und so proklamieren die Webdesigner und Typografen nun bereits den Untergang des Abendlandes. Ist dem wirklich so, oder sollten wir lieber mal die Kirche im Dorf lassen?
Mein dritter Blog zum selbstimportierten Amazon Kindle Fire beschäftigt sich mit der Frage nach der Alltagstauglichkeit des Geräts. Ist es hinreichend gut benutzbar, oder habe ich 223 € in den Sand gesetzt? Kann der Fire das iPad ersetzen oder den Gerätepark zumindest sinnvoll ergänzen? Diese und andere Fragen erörtere ich in nachfolgendem Beitrag.
GarageBand als iPad-App ist für Musik-Kreativlinge die absolute Wonne. Aber Multitouch-Klavierspiel oder -Trommeln auf der Glasscheibe ist und bleibt nur eine Notlösung. Zwei Wege führen aus der Misere: Apples Camera Connection Kit oder ein Computer als schnurloser Vermittler.