Archiv nach Schlagworten: Debian

Transfer Raspbian from NOOBS partition to regular SD Card

Der nachfolgende Blogbeitrag ist rein englischsprachig … und sehr nerdig. — The following blog post describes how to transfer a living Raspbian (a/k/a Debian on a Raspberry Pi) that was installed via NOOBS, freeing it from the abstruse NOOBS partition scheme and then store it on a regular SD card with just a boot and a root partition.

The proposed method is extremely useful if you want to grow or shrink your Raspbian OS to a bigger or smaller SD card, or if you just want to backup your Raspi and not end up with a disk image that is sized like the entire SD card, even it was only half full. All three of these scenarios can usually be tackled e.g. with ApplePi-Baker v2, but it fails if your starting point was NOOBS. … As I googled for a HowTo like this and couldn’t find anything, I figured that other people might find this worth reading as well.

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Orbsmart AW-05 MiniPC und Linux Mint / 64 Bit

Orbsmart AW-05 von vorne links

Die folgenden Experimente bei der Installation eines Desktop-Linux beziehen sich auf einen Orbsmart AW-05 Mini-PC. Die dabei gewonnen Erfahrungen, vor allem in Hinblick auf 32-bittige EFI-Bootloader, dürften sich aber auch auf andere Mini-PCs ähnlicher Bauart übertragen lassen.

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Halbdynamische Netzwerkkonfiguration für und mit Debian Etch

Manchmal muss es einfach von hinten durch die Brust ins Auge gehen. Folgender Anwendungsfall:

Man nehme einen Debian Etch-basierenden LAMPP-Server, der für diese Funktion seit geraumer Zeit eine statische IP besitzt, die allen relevanten Clients mit Hilfe eines Eintrages in der /etc/hosts bzw. C:\winnt\system32\drivers\etc\hosts bekannt ist. Alles easy, alles Roger.

Bis – ja, bis mit unterschiedlichen Routern experimentiert wird, die mit wechselnder DHCP-Verantwortlichkeit mal einzeln, mitunter aber auch beide gleichzeitig im LAN hängen … dann natürlich zwingend mit unterschiedlichen IPs. Das verursacht keinem der DHCP-basierenden Clients jedweder Betriebssystem-Schubladen auch nur eine Spur von Ungemach: Neu booten oder auch nur die DHCP-Lease erneuern – und schon sind die Einträge für Standard-Gateway und DNS-Proxy korrekt.

Lediglich der Etch-LAMPP ist unzufrieden. Schließlich ist sein bisheriges Standard-Gateway und DNS-Proxy nach dem Routerwechsel nicht mehr erreichbar, oder zumindest unkooperativ – und das knarzt im Getriebe.

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