Archiv nach Schlagworten: Mac OS - Seiten 2

Verlorene Desktop-Iconpositionen aus Time Machine restaurieren

Heute früh nach dem Anmelden an meinen iMac grinsten mich auf meinem Desktop meine gut zwei Dutzend Desktop-Icons von ungewohnter Stelle aus an: Von ganz rechts nämlich – sie standen also ausdrücklich nicht mehr dort, wo ich sie gestern Abend beim Herunterfahren hinterlassen hatte.

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Automatischen Start von iTunes auf Tastendruck verhindern

Apple hat mit Mac OS X 10.6 „Snow Leopard“ ein neues Feature in iTunes implementiert – eines, das vielen derart den Kamm schwellen lässt, dass sie Apple für das neue Microsoft halten.

Aber langsam: Einerseits ist es nützlich, dass iTunes sich automatisch startet, wenn man ein iPhone oder einen iPod ins Dock stellt. Doch damit hört in meinem persönlichen Fall die Liebe zu iTunes auch schon wieder auf: Musik wird mit VLC abgespielt – der zwar auch von Version zu Version fetter wird, aber trotzdem einen deutlich schmaleren Memory Footprint hat. Und: VLC reagiert (auf dem Vernehmen nach von Apple relativ schlecht dokumentierten Pfaden) ebenfalls auf die Apple Remote und die Play/Pause-Hotkeys auf dem Keyboard. Feine Sache.

So war das zumindest bisher – denn dummerweise fühlt sich iTunes seit Mac OS X 10.6 zu Höherem berufen: Ist es nicht gestartet, wird es bei Druck auf Play/Pause aufgerufen. Sprich: Will man lediglich im VLC (oder einer anderen, Nicht-Apple-Playersoftware) das Playback pausieren, passiert das zwar – aber gleichzeitig startet iTunes. 😮

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„Defekte“ 1TB-Festplatten unter Mac OS X

Kurz für die Akten der „Allwissenden Müllhalde“ Internet:

Festplatten mit 1TB (also 1.000.000.000.000 Bytes) oder größer sind erschwinglich geworden, egal ob mit USB2, eSATA oder Firewire-800. Letztere Modelle sind natürlich prädestiniert dazu, an neueren Macs (z.B. Mac mini, aber auch MacBook Pro oder iMac) betrieben zu werden.

So geschehen in meinem Fall mit einer Formac 1TB-Platte mit USB2, Firewire-400 und Firewire-800. Angeschlossen – funktioniert augenscheinlich. Die PDF-Schnellstartanleitung, die auf der Platte lag, ließ sich anschauen. Das erstbeste CD-ISO-Image, das zur Hand war, ließ sich pfeilschnell darauf kopieren.

Also, ab zum eigentlichen Verwendungszweck: Die Platte soll das neue Time Machine-Datengrab werden. Flugs das Festplatten-Dienstprogramm aufgerufen: Herr im Himmel – der Hersteller hat das das Terabyte als atemberaubende FAT32-Partition geliefert. *augenverdreh*

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Langwieriges Time Machine Primärbackup

Wie schon gesagt: Das unterste Glied der Nahrungskette ist der Mac mini meiner Frau. Das Update auf den Snow Leopard lief von den bereits geschilderten Problemen mit der Monitorerkennung abgesehen eigentlich problemlos.

Das zweitunterste Glied ist mein MacBook, das mir primär als Testmaschine dient: Schließlich habe ich das Gerät damals inklusive Mac OS 10.4 „Tiger“ geliefert bekommen, d.h. ich kann die „Kraft der drei Herzen“ ie. Tiger, Leopard und Snow Leopard an einem Gerät konservieren und für Testzwecke nutzen. … Das Gerät könnt Ihr mir beizeiten aus den frisch erkalteten Händen schneiden.

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Installations-Sicherheit unter Snow Leopard

Wow. Apple hat mit Mac OS 10.6 a/k/a Snow Leopard eine Modifikation am System durchgeführt, die mir schon seit 10.4 a/k/a Tiger am Herzen lag und von der mich arg wunderte, warum es in 10.5 1/k/a Leopard noch nicht gefixt war.

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