Archiv nach Schlagworten: Mac - Seiten 4

Android-Screenshots – ganz einfach

Dem Erstellen von Screenshots eines Android-Geräts haftet der Nimbus der Kompliziertheit an, weil es eben nicht wie bei iOS mit einem systemweiten Hotkey funktioniert, sondern entweder ein gerootetes (= gejailbreaktes) Handy erfordert – oder den USB-Debug-Modus und ein installiertes Android SDK (Software Development Kit). Letzteres ist aber mit den richtigen Handgriffen tatsächlich gut beherrschabar und braucht dann auch lediglich ca. 40 MB Plattenplatz – und entgegen aller Unkenrufe weder eine Eclipse-Entwicklungsumgebung noch ein vollwertiges JDK.

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Windows 7 XP Mode mit Sun VirtualBox auf Mac OS X verpflanzen

Microsofts „XP Mode“-Virtualisierungslösung in Windows 7 ist eine feine Sache – sofern man denn Win7 Ultimate bzw. Enterprise verwendet. Und einen Prozessor, der die benötigten Virtualisierungsfunktionen unterstützt. Und ein BIOS, das diese auch korrekt aktiviert. – Ein bisschen viele Nebenbedingungen für meinen Geschmack.

Das dachten sich auch die Erschaffer von VMLite – dies nahmen den OpenSource-Zweig von Sun VirtualBox zur Hand und bastelten daraus einen Virtualisierer, der unabhängig vom verwendeten (Intel-)Prozessor den kostenlosen XP Mode-Download von Microsoft verwendet (der ja eigentlich nur für Win7 Ultimate bzw. Enterprise gedacht ist), um unter jedem beliebigen Windows 7, Windows Vista oder sogar Windows XP eine virtuelle XP-Maschine laufen zu lassen, die bereits aktiviert daher kommt. Das kann Microsoft rein EULA-technisch nicht gut heißen – aber momentan funktioniert das alles noch wunderbar.

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VMware Fusion „Light“ und die VMware Tools

Wieder ‚was gelernt – steht natürlich im Kleingedruckten, aber bekanntlich ist nicht etwa der im Vorteil, der lesen kann, sondern vor allem der, der’s dann auch noch tut.

Also: Seit einigen Releases bin ich dazu übergegangen, statt der „fetten“ Vollinstallation des jeweils neuesten VMware Fusion-Updates nur die so genannte „Light“-Version herunterzuladen. Denn seit Fusion zum schadensbegrenzenden Betrieb von Windows-Gastsystemen eine zeitlich limitierte Gratis-Lizenz von McAfee VirusScan Plus mitbringt, die ich allerdings eh nicht benötige, gibt es diese Light-Version, die diesen Wurmfortsatz doch lieber zu Hause beim Hersteller lässt.

Doch es gibt einen weiteren Unterschied, scheinbar ab Version 3.0:

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VLC am Mac das Stottern abgewöhnen

Was habe ich mich über VLC, den kostenlosen Videolan Media Player geärgert. Also – geärgert habe ich eigentlich über iTunes und dessen riesigen Memory Footprint, bzw. nicht zuletzt auch über dessen genre-basierende Musikbibliothek, die so gar nicht mit meiner hier und da schlecht getaggten, ordnerbasierenden MP3-Sammlung konform gehen will. Unter Windows heißt das Mittel der Wahl Winamp, aber unter Mac OS X musste es eben auch ein Mac-Media Player werden. Da ich VLC schon von Windows her kannte, bekam er seine Chance – und mangels Alternativen blieb ich auch dabei.

Nur: Das Ding stottert wie die Pest. Solange man die Maschine in Frieden lässt, ist meist alles bestens. Aber ein startendes NeoOffice, eine im Hintergrund Antivirus-Signaturen installierende Windows-VM, oder auch schon ein konfus im tagtäglich anwachsenden Index herumstocherndes Spotlight – und schon springt die Nadel. (Die älteren werden sich erinnern: Meine Allegorie bezieht sich auf Schallplatten. *evil grin*)

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Was lange währt: Google Chrome für Mac OS X (beta)

Erstmal ganz wertfrei, weil ausdrücklich noch nicht umfassend getestet, geschweige denn eine etwaige Beta-Wackeligkeit bewundert – aber hier ist er nun:

Google Chrome 4.0.249.30 für Mac OS X

Google Chrome 4.0.249.30 für Mac OS X

Mehr dazu dann beizeiten. Allererster, rein subjektiver Eindruck gegen die sonst hier gebräuchlichen Opera 10.10 und Firefox 3.5.5: Schnell wie die Sau – holla, die Waldfee!