Auf was man sich einlässt, wenn man seinem alten Kindle Fire eine hochmoderne alternative CyanogenMod-Firmware spendieren möchte. In kurz: Hinsichtlich der Bedienbarkeit ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht, aber dafür gibt es Akkuprobleme.
Auf was man sich einlässt, wenn man seinem alten Kindle Fire eine hochmoderne alternative CyanogenMod-Firmware spendieren möchte. In kurz: Hinsichtlich der Bedienbarkeit ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht, aber dafür gibt es Akkuprobleme.
Die Idee, mit LED-Leuchtkörpern etwas gegen den hohen Stromverbrauch in Dielen und Fluren zu unternehmen, in denen Stromsparleuchten mit langer „Vorglühzeit“ unpraktikabel sind, kann an unerwarteter Stelle scheitern: An Niedervolt-Halogenlampen mit leistungsgeregelten Netzteilen.
Wie schon im September berichtet und damals gelöst: Mein iPod hatte ja mit iOS 4.1 die Neigung entwickelt, sich nicht aus dem WLAN abmelden zu wollen, was zu einem gestiegenem, weil auch im Standby-Modus vorhandenen Stromverbrauch geführt hatte.
Die Lösung war, den iPod zurückzusetzen und eine Sicherung wiederherzustellen. Dabei gingen mir meine sämtlichen Einstellungen verloren – aber der iPod fand zu seiner Einsicht zurück, dass man bei abgeschalteten Push-Notifications im Standby-Modus auch kein WLAN mehr braucht.
Tja – es hat sich herausgestellt, dass mein iPod touch 2G seit dem Update auf iOS 4.1 letzten Donnerstag deutlich mehr Energie verbraucht.
Seit ich mein iPad als „ernsthaftes ultra-mobiles Internet-Gerät“ habe, ist mein iPod touch so etwas wie mein treues „Nachttisch-Internet-Spielzeug“ geworden. Auf diese Weise wird er täglich etwa eine Viertelstunde in schwachen Lichtverhältnissen verwendet – „Tweets von der Bettkante“, wenn man so will. Innerhalb dieses Benutzungs-Szenarios hatte ich mich daran gewöhnt, das Gerät etwa einmal pro Woche aufladen zu müssen – wenn nicht seltener.
Aber nicht mehr seit dem iOS 4.1-Update. Man stelle sich vor: Am Samstag früh fand ich den iPod mausetot wie ein Fisch an Land vor. Seitdem musste ich ihn so ziemlich alle 48 Stunden aufladen, bei in etwa derselben täglichen Nutzungsdauer wie zuvor. Warum das?