Auf was man sich einlässt, wenn man seinem alten Kindle Fire eine hochmoderne alternative CyanogenMod-Firmware spendieren möchte. In kurz: Hinsichtlich der Bedienbarkeit ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht, aber dafür gibt es Akkuprobleme.
Auf was man sich einlässt, wenn man seinem alten Kindle Fire eine hochmoderne alternative CyanogenMod-Firmware spendieren möchte. In kurz: Hinsichtlich der Bedienbarkeit ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht, aber dafür gibt es Akkuprobleme.
… and a happy new year! 🙂
In diesem Blog geht es um die grundsätzliche Inbetriebnahme des Amazon Kindle Fire außerhalb der USA, ohne das Gerät zu rooten, d.h. zu jailbreaken. Auch wenn von vornherein klar war, dass viele der Cloud-Dienste für Europäer derzeit noch nicht nutzbar sind, umreisse ich kurz, was funktioniert, was nicht funktioniert – und wie man das Gerät dennoch halbwegs sinnvoll nutzen kann. Eine Betrachtung der Usability, vulgo: Bedienbarkeit wird dann in einem späteren Beitrag folgen.
GarageBand als iPad-App ist für Musik-Kreativlinge die absolute Wonne. Aber Multitouch-Klavierspiel oder -Trommeln auf der Glasscheibe ist und bleibt nur eine Notlösung. Zwei Wege führen aus der Misere: Apples Camera Connection Kit oder ein Computer als schnurloser Vermittler.
Wie schon im September berichtet und damals gelöst: Mein iPod hatte ja mit iOS 4.1 die Neigung entwickelt, sich nicht aus dem WLAN abmelden zu wollen, was zu einem gestiegenem, weil auch im Standby-Modus vorhandenen Stromverbrauch geführt hatte.
Die Lösung war, den iPod zurückzusetzen und eine Sicherung wiederherzustellen. Dabei gingen mir meine sämtlichen Einstellungen verloren – aber der iPod fand zu seiner Einsicht zurück, dass man bei abgeschalteten Push-Notifications im Standby-Modus auch kein WLAN mehr braucht.