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„Defekte“ 1TB-Festplatten unter Mac OS X

Kurz für die Akten der „Allwissenden Müllhalde“ Internet:

Festplatten mit 1TB (also 1.000.000.000.000 Bytes) oder größer sind erschwinglich geworden, egal ob mit USB2, eSATA oder Firewire-800. Letztere Modelle sind natürlich prädestiniert dazu, an neueren Macs (z.B. Mac mini, aber auch MacBook Pro oder iMac) betrieben zu werden.

So geschehen in meinem Fall mit einer Formac 1TB-Platte mit USB2, Firewire-400 und Firewire-800. Angeschlossen – funktioniert augenscheinlich. Die PDF-Schnellstartanleitung, die auf der Platte lag, ließ sich anschauen. Das erstbeste CD-ISO-Image, das zur Hand war, ließ sich pfeilschnell darauf kopieren.

Also, ab zum eigentlichen Verwendungszweck: Die Platte soll das neue Time Machine-Datengrab werden. Flugs das Festplatten-Dienstprogramm aufgerufen: Herr im Himmel – der Hersteller hat das das Terabyte als atemberaubende FAT32-Partition geliefert. *augenverdreh*

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Langwieriges Time Machine Primärbackup

Wie schon gesagt: Das unterste Glied der Nahrungskette ist der Mac mini meiner Frau. Das Update auf den Snow Leopard lief von den bereits geschilderten Problemen mit der Monitorerkennung abgesehen eigentlich problemlos.

Das zweitunterste Glied ist mein MacBook, das mir primär als Testmaschine dient: Schließlich habe ich das Gerät damals inklusive Mac OS 10.4 „Tiger“ geliefert bekommen, d.h. ich kann die „Kraft der drei Herzen“ ie. Tiger, Leopard und Snow Leopard an einem Gerät konservieren und für Testzwecke nutzen. … Das Gerät könnt Ihr mir beizeiten aus den frisch erkalteten Händen schneiden.

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Installations-Sicherheit unter Snow Leopard

Wow. Apple hat mit Mac OS 10.6 a/k/a Snow Leopard eine Modifikation am System durchgeführt, die mir schon seit 10.4 a/k/a Tiger am Herzen lag und von der mich arg wunderte, warum es in 10.5 1/k/a Leopard noch nicht gefixt war.

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Mac OS X 10.6 – Spaß und Tücken bei der Installation

Man hört ja so viel vom neuen Mac OS X 10.6 „Snow Leopard“ – und ich als technikbegeisterter oder schlichweg auch neugieriger Mensch bin ich solchen Fällen ja auch generell höchst interessiert, was es im Alltag an Erfreulichkeiten und weniger Erfreulichem zu Bestaunen gibt. Also: Munter ausreichend Lizenzen für mein MacBook, meinen iMac und den Mac mini meiner besseren Hälfte rangeschafft – allesamt Core2Duo-Maschinen, also potenziell empfänglich für das ganze 64 Bit-Gehuddel. (Mehr zu derlei Details in einem anderen Beitrag.)

Trotzdem mache mache ich solcherlei „Operationen am offenen Herzen“ gern auf die sichere Tour: Mochte das Experimentieren im Sandkasten also beginnen. Da der iMac im Büroalltag schlicht und ergreifend zu dem Zeitpunkt schlichtweg unabkömmlich war, musste erstmal das MacBook am zweiten Schreibtisch dran glauben. Aber auch da ließ ich den Installer keineswegs direkt auf das lebende 10.5- ie. Leopard-System los, sondern erstmal auf eine schrottige externe USB-Festplatte … das war die einzige, die derzeit frei war. Der geneigte Leser möge raten, warum.

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Flash/Mac vs. Flash/Windows: Kodierung externer .as-Dateien

Ich bin gerade dabei, mit großem Elan von meiner heiß geliebten Macromedia Flash MX 2004 a/k/a Flash 7 unter Windows auf Adobe Flash CS4 a/k/a Flash 10 unter Mac OS X umzusteigen. … Nicht die Augen verdrehen, aber: Ich habe nun seit Jahr und Tag Flash MX in einer Windows 2000-VM unter Mac OS X betrieben. Und das ging nun nicht mehr so weiter – zumal mir langsam aber sicher Features schmerzhaft fehlen, die seit Flash 8 absolut gang und gäbe sind.

Aber der Teufel steckt bekanntlich im Detail. So habe ich es doch kürzlich ausnahmsweise richtig gemacht und die Textportionen eines Projekts nicht tief in den Grafiken verraben, sondern alles schön in einer externen .as-Datei gesammelt. So kann man Textfehler leichter korrigieren – bzw. dem Projekt mal eben eine anderssprachige .as-Datei unterschieben, und schon hat man ein frisch generiertes fremdsprachig lokalisiertes .swf. – Sollte man zumindest meinen.

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