Archiv nach Schlagworten: Mac OS X - Seiten 5

Langwieriges Time Machine Primärbackup

Wie schon gesagt: Das unterste Glied der Nahrungskette ist der Mac mini meiner Frau. Das Update auf den Snow Leopard lief von den bereits geschilderten Problemen mit der Monitorerkennung abgesehen eigentlich problemlos.

Das zweitunterste Glied ist mein MacBook, das mir primär als Testmaschine dient: Schließlich habe ich das Gerät damals inklusive Mac OS 10.4 „Tiger“ geliefert bekommen, d.h. ich kann die „Kraft der drei Herzen“ ie. Tiger, Leopard und Snow Leopard an einem Gerät konservieren und für Testzwecke nutzen. … Das Gerät könnt Ihr mir beizeiten aus den frisch erkalteten Händen schneiden.

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Installations-Sicherheit unter Snow Leopard

Wow. Apple hat mit Mac OS 10.6 a/k/a Snow Leopard eine Modifikation am System durchgeführt, die mir schon seit 10.4 a/k/a Tiger am Herzen lag und von der mich arg wunderte, warum es in 10.5 1/k/a Leopard noch nicht gefixt war.

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Mac OS X 10.6 – Spaß und Tücken bei der Installation

Man hört ja so viel vom neuen Mac OS X 10.6 „Snow Leopard“ – und ich als technikbegeisterter oder schlichweg auch neugieriger Mensch bin ich solchen Fällen ja auch generell höchst interessiert, was es im Alltag an Erfreulichkeiten und weniger Erfreulichem zu Bestaunen gibt. Also: Munter ausreichend Lizenzen für mein MacBook, meinen iMac und den Mac mini meiner besseren Hälfte rangeschafft – allesamt Core2Duo-Maschinen, also potenziell empfänglich für das ganze 64 Bit-Gehuddel. (Mehr zu derlei Details in einem anderen Beitrag.)

Trotzdem mache mache ich solcherlei „Operationen am offenen Herzen“ gern auf die sichere Tour: Mochte das Experimentieren im Sandkasten also beginnen. Da der iMac im Büroalltag schlicht und ergreifend zu dem Zeitpunkt schlichtweg unabkömmlich war, musste erstmal das MacBook am zweiten Schreibtisch dran glauben. Aber auch da ließ ich den Installer keineswegs direkt auf das lebende 10.5- ie. Leopard-System los, sondern erstmal auf eine schrottige externe USB-Festplatte … das war die einzige, die derzeit frei war. Der geneigte Leser möge raten, warum.

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Flash/Mac vs. Flash/Windows: Kodierung externer .as-Dateien

Ich bin gerade dabei, mit großem Elan von meiner heiß geliebten Macromedia Flash MX 2004 a/k/a Flash 7 unter Windows auf Adobe Flash CS4 a/k/a Flash 10 unter Mac OS X umzusteigen. … Nicht die Augen verdrehen, aber: Ich habe nun seit Jahr und Tag Flash MX in einer Windows 2000-VM unter Mac OS X betrieben. Und das ging nun nicht mehr so weiter – zumal mir langsam aber sicher Features schmerzhaft fehlen, die seit Flash 8 absolut gang und gäbe sind.

Aber der Teufel steckt bekanntlich im Detail. So habe ich es doch kürzlich ausnahmsweise richtig gemacht und die Textportionen eines Projekts nicht tief in den Grafiken verraben, sondern alles schön in einer externen .as-Datei gesammelt. So kann man Textfehler leichter korrigieren – bzw. dem Projekt mal eben eine anderssprachige .as-Datei unterschieben, und schon hat man ein frisch generiertes fremdsprachig lokalisiertes .swf. – Sollte man zumindest meinen.

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Prism-Anwendungen „befreien“ bzw. aufbohren

In kurz: Ich liebe Prism – jene XULRunner-GUI, die mehr oder minder beliebige Webseiten in eine eigene, von den üblichen Browser-Elementen abgespeckte Firefox 3-Instanz steckt, die ein eigenes, betriebssystemspezifisches Startsymbol (Windows, Mac OS X, Linux) bekommt. Folglich kommen Web-Applikationen plötzlich als Quasi-Desktop-Applikationen daher. Und da jede im eigenen Fireföxchen läuft, können sich einzelne Prism-Instanzen und der ansonsten sowieso laufende Browser beim Taumeln oder Abstürzen nicht gegenseitig zu Boden reißen. Sehr schön bis hier. … Dass das alles noch ein bisschen Beta ist, so dass etwa hier im WordPress-Backend zum Beispiel Links nicht edierbar sind, sondern beim Anklicken im Default-Browser (hier: Opera unter Mac OS 10.5.7) starten, nehmen wir mal billigend in Kauf. – Danke, Peter, dass Du das mal rumgetrommelt hast.

… Nebenbei bemerkt: Ich präferiere ausdrücklich das Prism-Firefox-Add-On – der Vorteil gegenüber dem Standalone-Prism liegt auf der Hand: Gibt es ein Update auf die aktuelle Prism-Beta 1.0b1, informiert mich Firefox zeitnah darüber. Wird darüber hinaus Firefox geupdated, profitieren davon alle Prism-Anwendung gleichermaßen – denn sie nutzen ja alle den regulär installierten Firefox als Engine.

Bleibt aber eine Frage: Wie bekomme ich ein wenig Kontrolle über meine Prism-Anwendungen? Wie lösche ich den Browsercache, wie installiere ich Plug-Ins oder Add-Ons nach?

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