Archiv nach Schlagworten: Snow Leopard - Seiten 2

Automatischen Start von iTunes auf Tastendruck verhindern

Apple hat mit Mac OS X 10.6 „Snow Leopard“ ein neues Feature in iTunes implementiert – eines, das vielen derart den Kamm schwellen lässt, dass sie Apple für das neue Microsoft halten.

Aber langsam: Einerseits ist es nützlich, dass iTunes sich automatisch startet, wenn man ein iPhone oder einen iPod ins Dock stellt. Doch damit hört in meinem persönlichen Fall die Liebe zu iTunes auch schon wieder auf: Musik wird mit VLC abgespielt – der zwar auch von Version zu Version fetter wird, aber trotzdem einen deutlich schmaleren Memory Footprint hat. Und: VLC reagiert (auf dem Vernehmen nach von Apple relativ schlecht dokumentierten Pfaden) ebenfalls auf die Apple Remote und die Play/Pause-Hotkeys auf dem Keyboard. Feine Sache.

So war das zumindest bisher – denn dummerweise fühlt sich iTunes seit Mac OS X 10.6 zu Höherem berufen: Ist es nicht gestartet, wird es bei Druck auf Play/Pause aufgerufen. Sprich: Will man lediglich im VLC (oder einer anderen, Nicht-Apple-Playersoftware) das Playback pausieren, passiert das zwar – aber gleichzeitig startet iTunes. 😮

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Langwieriges Time Machine Primärbackup

Wie schon gesagt: Das unterste Glied der Nahrungskette ist der Mac mini meiner Frau. Das Update auf den Snow Leopard lief von den bereits geschilderten Problemen mit der Monitorerkennung abgesehen eigentlich problemlos.

Das zweitunterste Glied ist mein MacBook, das mir primär als Testmaschine dient: Schließlich habe ich das Gerät damals inklusive Mac OS 10.4 „Tiger“ geliefert bekommen, d.h. ich kann die „Kraft der drei Herzen“ ie. Tiger, Leopard und Snow Leopard an einem Gerät konservieren und für Testzwecke nutzen. … Das Gerät könnt Ihr mir beizeiten aus den frisch erkalteten Händen schneiden.

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Installations-Sicherheit unter Snow Leopard

Wow. Apple hat mit Mac OS 10.6 a/k/a Snow Leopard eine Modifikation am System durchgeführt, die mir schon seit 10.4 a/k/a Tiger am Herzen lag und von der mich arg wunderte, warum es in 10.5 1/k/a Leopard noch nicht gefixt war.

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Mac OS X 10.6 – Spaß und Tücken bei der Installation

Man hört ja so viel vom neuen Mac OS X 10.6 „Snow Leopard“ – und ich als technikbegeisterter oder schlichweg auch neugieriger Mensch bin ich solchen Fällen ja auch generell höchst interessiert, was es im Alltag an Erfreulichkeiten und weniger Erfreulichem zu Bestaunen gibt. Also: Munter ausreichend Lizenzen für mein MacBook, meinen iMac und den Mac mini meiner besseren Hälfte rangeschafft – allesamt Core2Duo-Maschinen, also potenziell empfänglich für das ganze 64 Bit-Gehuddel. (Mehr zu derlei Details in einem anderen Beitrag.)

Trotzdem mache mache ich solcherlei „Operationen am offenen Herzen“ gern auf die sichere Tour: Mochte das Experimentieren im Sandkasten also beginnen. Da der iMac im Büroalltag schlicht und ergreifend zu dem Zeitpunkt schlichtweg unabkömmlich war, musste erstmal das MacBook am zweiten Schreibtisch dran glauben. Aber auch da ließ ich den Installer keineswegs direkt auf das lebende 10.5- ie. Leopard-System los, sondern erstmal auf eine schrottige externe USB-Festplatte … das war die einzige, die derzeit frei war. Der geneigte Leser möge raten, warum.

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