Und noch ein HDR-Experiment – diesmal „on the go“: Geschossen aus freier Hand mit meinem uralten Google Nexus One Handy, die Belichtungsreihe und die HDR-Komposition enstand dabei mitten in der Fußgängerzone mit der zu diesem Zeitpunkt noch unregistrierten (= werbebanner-finanziert kostenlosen!) Testversion der HDR-Foto-App „HDR Camera“.
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Fotografiert vom Gorillapod-Stativ aus dem Dachfenster heraus.
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Fotografiert am 30.08.2012 mit der Canon IXUS 110 IS, die natürlich kein Auto-Bracketing kann, d.h. manuell im Erweiterten Menü die Belichtungszahl hoch- und runtergekurbelt und die Belichtungsreihe im Abstand von ein paar Sekunden gemacht. HDR-Komposition anschließend mit Photomatix Essentials für Mac.
Nobody simple walks into mordor. 😉
I got my Google Nexus 7 / 16 GB to Germany through MyUS.com – the same way as I got my Amazon Kindle Fire. A quick word about one versus the other.
Was genau ist gerade passiert … ?!
Könnte mir bitte jemand mit fundierten Physik-Kenntnissen erklären, wo mein Denkfehler ist: In meinem Raum wurde es wärmer und wärmer. Also wurden die Saiten etwas länger, wodurch der Zug zwischen Sattel und Steg eher ab- als zunahm.
Also: Warum zum Fuchs sucht sich der Steg dieses 5-saitigen Fretless-Basses just diesen Moment aus, um tutto completto abzureißen … ?
*kopfkratz*
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