Regular Android texting through screen keyboard – and trying Graffiti Pro gestures for Android on a Google Nexus One. I didn’t say it was faster, but it’s a fun and retro way to enter text.
Regular Android texting through screen keyboard – and trying Graffiti Pro gestures for Android on a Google Nexus One. I didn’t say it was faster, but it’s a fun and retro way to enter text.
Eine wichtige Einstufung direkt vorab: Das Huawei/TrekStor Ideos U8150 a/k/a T-Mobile Comet ist kein Mobile-Office-/Multimedia-Bolide, sondern ein Einsteiger-Androide – bzw. in meinem Fall ein Zweitgerät. Insofern muss jedem klar sein, dass in dieser Leistungsklasse (<200 EUR ohne Vertrag, kein SIM-Lock) Abstriche gemacht werden müssen. Größtes Manko ist sicher das 18 Bit-QVGA-Display, das nur 262.000 Farben darstellen kann – Fotos sehen recht flau aus, selbstfotografierte Schnappschüsse um so mehr. Darüber hinaus fehlen dem Gerät Multitouch-Gesten – es ist nicht so, als ob sie einfach im Browser aus patentrechtlichen Gründen totgelegt wären, vielmehr unterstützt das Panel laut Testprogramm tatsächlich keine zwei gleichzeitigen Berührungen. Und die schwachbrüstige CPU ist der Gerätegröße und den zu erwartenden Anwendungen zwar angemessen, zieht aber letztlich keinen Hering vom Teller.
Nur wenige Tage vergingen zwischen Googles Ankündigung der baldigen Veröffentlichung von Android 2.2 und dem automatischen Update auf den ersten Exemplaren ihres ureigenen Flaggschiffs Nexus One. In kurz: Alles neu macht der Mai – vieles von dem, was ich an 2.1 zu kritisieren hatte, ist nun schon Geschichte.
… oder: Warum ich via 3G-/2G-Mobilfunk bislang nur so schwierig mit dem N1 online kam – nun aber doch, nachdem ich APNdroid nicht mehr verwende.
Wisst Ihr, was mich an meinem neuen Wunderhandy Google Nexus One am allermeisten nervt? Ganz einfach: Dass man ich damit eben nicht einfach mal eben abseits eines WLAN-Access-Points per UMTS oder GPRS (ie. 3G oder 2G) online gehen kann. Dabei unterstützt das Ding sehr wohl die in Europa gebräuchlichen Funkstandards – es gibt aber einen äußerst nervigen Software-Bug, durch den keine rechte Mobil-Internet-Euphorie aufkommen will (zumindest bei mir).